Am Freitag stand in der morgendlichen Theoriestunde ein Film auf dem
Programm. Es ging um die Herstellung von Biobaumwolle in Entwicklungsländern.
Der Film zeigte wie diese nachhaltige Produktion das Leben der Arbeiter
stark verbesserte.
Da das Wetter nicht sehr gut aussah, es war trüb und schneite stark, machte
sich nur eine kleine Gruppe auf den Weg ins Skigebiet. Die anderen blieben
zu Hause und legten sich erst noch mal ein bisschen schlafen.
So gegen 12 Uhr ging ein Teil der „Daheimgebliebenen“ Schlittschuh laufen.
Auf dem Eisfeld spielten wir recht lange fangen, was nicht gerade einfach
war, da ehrlich gesagt nur zwei von uns wirklich gut Schlittschuh laufen
konnten. Spass machte es aber trotzdem. Bevor wir uns auf den Nachhauseweg
machten, gingen wir noch ins Restaurant um uns zu stärken.
Die anderen Spielten nochmals das Planspiel oder vertrieben sich irgendwie
anders die Zeit.
Zur Freude aller, die sich auf die Piste gewagt hatten, besserte sich
das Wetter gegen den Nachmittag enorm. So konnte der letzte Tag des Skilagers
nochmals in vollen Zügen genossen werden.
Zum Abendessen gab es Fajitas, da der Freitag bekanntlich Fajita-Tag ist. Es schmeckte wie jedes Mal super!
Den Schlussabend hatte wie immer das dritte Lehrjahr organisiert. Es gab eine Menge Challenges, bei denen das dritte Lehrjahr gegen das erste und zweite antrat. Obwohl es nicht sehr gut durchdacht war und ein bisschen viel ums Essen ging, machte es allen Spass.
Doch der Höhepunkt des Lagers kam erst noch. Wir konnten Sam dazu überreden,
uns bis zum Zapfenstreich, um halb zwei Uhr, in den Ausgang zu lassen.
Dies war ein gebührender Abschluss, vor allem für das dritte Lehrjahr,
das dieses Jahr das letzte Mal mit dabei war.