Dienstag 04.02.2020

von Momo, Gio & Rose

Um 7.30 Uhr haben wir wie gewohnt gefrühstückt. In der Theoriestunde mit dem erstaunlichen Guido Toivanen ging es um Selbst-Regulation. Wir haben spezifisch Wut, Angst, Enttäuschung, und Enthusiasmus besprochen. Mit kleinen Übungen, bei denen keine wirkliche Bewegung sichtbar ist, haben wir gelernt, diese Gefühle zu regulieren (meditieren).

Nur ein paar Draufgänger wagten sich auf die Piste. Einige weniger draufgängerische Leute sind spazieren oder baden gegangen. Die restlichen sind wieder faulenzend zu Hause geblieben. Die vQV / QV Vorbereitungen fanden früher statt, da wir nachher ein cooles Abendprogramm hatten. Wir sind im Restaurant «Alfredo» essen gegangen. Zur Vorspeise gab es Salat und zur Hauptspeise jeder seine individuelle Pizza. Am Anfang hatten sie noch versucht, unsere Namen aufzurufen, doch als sie bemerkten, dass das nicht funktionierte, haben sie einfach die Art Pizza gerufen. Wer mochte, durfte Dessert bestellen und sogar aus der Karte aussuchen.

Nach dem Dessert machten wir uns auf den rutschigen Weg zur Bowlinghalle. Wir teilten uns in vier Teams auf und spielten auf vier Bahnen gegeneinander.

Nach der zweiten Runde war bei allen Feierabend. Für einige ging es dann nach Hause ins Bett, für andere ins «Time Out». Der Tag war generell gesehen schön, aber das Problem war, dass es konstant geschneit hatte. Man konnte nur mit der Kapuze aufgesetzt laufen. So konnte man eben weder rechts, noch links, noch nach oben schauen. Unsere Sicht wird von der Kapuze limitiert.