Dienstag 06.02.2018
von Remo & Fatima
Wie jeden Morgen gab es um 7:30 Uhr Frühstück. Danach haben wir im Theorieblock mit Sam unsere Präsentationen zum WeltRisikoIndex (WRI) in Gruppen von 2-4 Personen vorbereitet.
Der WRI wird für 171 Länder berechnet und setzt sich aus der möglichen Gefahr einer Naturkatastrophe (der Gefährdung) und der Infrastruktur, gesundheitliche Versorgung und der Anpassung im Falle einer Katastrophe (der Vulnerabilität) zusammen.
„Der Risikobegriff der WeltRisikoBerichte basiert nicht allein auf der Wahrscheinlichkeit des Eintretens von Naturgefahren und ihrer Stärke, sondern berücksichtigt ebenso die Lebensverhältnisse der Menschen und das Entwicklungsstadium der Gesellschaft. Prävention und die Möglichkeiten, schnell zu reagieren und zu helfen, entscheiden darüber, ob aus extremen Naturereignissen Katastrophen werden.“ (http://weltrisikobericht.de/)
Da die Sonne am blauen Himmel stand, durften wir schon etwas früher den Theorieraum verlassen, um auf die Piste zu gehen.
Aufgrund des schönen Wetters konnten sich sogar zwei Lernende dafür begeistern, ein erstes Mal auf die Ski zu stehen. Bis am Nachmittag konnten sie bereits alleine einige Kurven fahren.
Einige der Lernenden, welche nicht auf der Piste waren, machten einen Ausflug in die Hauptstadt Bern, wo sie etwas gegessen haben und herumgeschlendert sind.
Pünktlich um 16:45 Uhr starteten die Vorbereitungen für die bevorstehenden Abschlussprüfungen mit Sam und Denise.
Währenddessen halfen die Lernenden des ersten Lehrjahres in der Küche beim Salatrüsten. Zum Abendessen gab es Kartoffelsalat mit Schinken und Wurst. Den Abendblock starteten wir mit Guido.
Wir behandelten in Vierergruppen das Thema, wie unser Beruf im Jahr 2040 aussehen wird. Dazu haben wir pro Gruppe ein Plakat gestaltet und unsere Ideen aufgeführt. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass es sehr beängstigend ist, wie schnell es geht mit Veränderungen.
Zum Abschluss des Tages, gingen wir erneut ins Alpenrösli.