Samstag    16.2.2008
 
Silvia Kobel
 
Am Morgen nach einer langen Nacht hiess es, wie jeden Morgen um sieben Uhr aufstehen. Während einige die Zeit nutzten, um noch kurz zu duschen, ging es für die anderen als erstes völlig verschlafen an das Kofferpacken, welche sich langsam vor dem Haus stapelten. Danach wurde dafür gesorgt, dass die Zimmer besenrein verlassen wurden, zudem mussten sämtliche Bettbezüge vor den Zimmern gesammelt werden.
War das Zimmer in Ordnung, konnte man sich gemütlich an das Frühstück machen. Irgendwann wurden wir aus dem Aufenthaltsraum geworfen und sammelten uns für ein Gruppenphoto mit völlig übermüdeten Gesichtern. Da Draussen immer noch unter null Temperaturen herrschten, warteten die meisten Lagermitglieder im Treppenhaus und Skiraum des Hauses.
Da der Bus mehrere Minuten Verspätung hatte, mussten wir nicht mehr lange auf den Zug warten. Zudem hatten wir beim Umsteigen Glück, denn wir mussten nicht, wie bei der Hinfahrt in Spiez das Gepäck über eine Treppe auf das andere Perron schleifen, wir konnten direkt wieder einsteigen. Die Freude über das reservierte Abteil währte nicht sehr lange, da 80% der Sitzplätze trotz Reservation besetzt waren. Die Besetzer waren zudem nicht sehr kooperativ und liessen einen grossen Teil von uns einfach im Gang stehen, bis sich das Abteil von alleine langsam leerte, da einige dieser Leute aussteigen mussten.
In Zürich verabschiedeten wir uns und jeder tratt individuell seine Heimreise an.
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Heimreise