Hinreise
Zürich
Spiez
Frutigen
Adelboden
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Zürich
Spiez
Frutigen
Adelboden
Samstag 5.2.2011
Lagerbericht
Nach einer sich wochenlang hartnäckig haltenden grauen Nebelsuppe, wurde man am Morgen des Samstags unserer Abreise ins Lehrlingslager von gleissenden Sonnenstrahlen geweckt und die Sicht war frei auf einen strahlend blauen Himmel. Beste Voraussetzung also für eine prächtige Woche im Berner Oberland. Um Viertel vor Drei war Besammlung am Treffpunkt in der Halle des Hauptbahnhofs Zürich. Gut gelaunt und in lockerer Stimmung machte sich unsere Truppe, bestehend aus den Lernenden von Eawag und Empa sowie Gerard Mohler und unserem neuen Ausbildungsleiter Sam Derrer, auf den Weg Richtung Adelboden. Die Zugfahrt führte uns über Spiez nach Frutigen, wo wir auf ein Postauto umsteigen mussten. Von Frutigen aus ging es in einer – zumindest für Wintersportfreunde – etwas zu frühlingshaft grünen statt weissverschneiten Landschaft bergann nach Adelboden zu unserem Lagerdomizil. Die „Alpenflora“, ein geräumiges Holzhaus, etwas ausserhalb von Adelboden gelegen, hat sich in den vergangenen Jahren gut bewährt. Als alle, mit ihrem Gepäck schwer beladen, den kleinen Anstieg zum Haus erklommen hatten, wurden wir von den restlichen Leitern Max Reutlinger, unserem leider in Pension gehenden Lehrmeister und Beat Fischer begrüsst. Schon bald war es Zeit für das Abendessen, wo wir auch dieses Jahr in den Genuss des hervorragenden Essens von Hans Gfeller, Gisela Müller und neu Caroline Stengel kamen. Am ersten Abend wurden wir sogleich mit erstklassiger Pasta und einem leckeren Dessert verwöhnt. Danach fand dann die erste Veranstaltung statt, die im Kontext unseres diesjährigen Lagerthemas „Wo steht die Welt im Jahre 2050“ stand. Denn neben Spiel, Spass und Sport soll das Lager auch eine Möglichkeit bieten, sich gemeinsam mit diesem wichtigen Themenkreis auseinander zu setzen. Die Veränderungen in der Natur spitzen sich je länger je mehr zu und fordern Gesellschaft, Politik und Kultur und machen – das ist dabei der wichtigste Punkt – das Handeln von uns allen nötig. Nachdem es etwas spät geworden war, fanden sich nur noch wenige, die das Dorf unsicher machen wollten und die meisten begaben sich auf ihre Zimmer um dort den Abend ausklingen zu lassen.
Lagerbericht
Nach einer sich wochenlang hartnäckig haltenden grauen Nebelsuppe, wurde man am Morgen des Samstags unserer Abreise ins Lehrlingslager von gleissenden Sonnenstrahlen geweckt und die Sicht war frei auf einen strahlend blauen Himmel. Beste Voraussetzung also für eine prächtige Woche im Berner Oberland. Um Viertel vor Drei war Besammlung am Treffpunkt in der Halle des Hauptbahnhofs Zürich. Gut gelaunt und in lockerer Stimmung machte sich unsere Truppe, bestehend aus den Lernenden von Eawag und Empa sowie Gerard Mohler und unserem neuen Ausbildungsleiter Sam Derrer, auf den Weg Richtung Adelboden. Die Zugfahrt führte uns über Spiez nach Frutigen, wo wir auf ein Postauto umsteigen mussten. Von Frutigen aus ging es in einer – zumindest für Wintersportfreunde – etwas zu frühlingshaft grünen statt weissverschneiten Landschaft bergann nach Adelboden zu unserem Lagerdomizil. Die „Alpenflora“, ein geräumiges Holzhaus, etwas ausserhalb von Adelboden gelegen, hat sich in den vergangenen Jahren gut bewährt. Als alle, mit ihrem Gepäck schwer beladen, den kleinen Anstieg zum Haus erklommen hatten, wurden wir von den restlichen Leitern Max Reutlinger, unserem leider in Pension gehenden Lehrmeister und Beat Fischer begrüsst. Schon bald war es Zeit für das Abendessen, wo wir auch dieses Jahr in den Genuss des hervorragenden Essens von Hans Gfeller, Gisela Müller und neu Caroline Stengel kamen. Am ersten Abend wurden wir sogleich mit erstklassiger Pasta und einem leckeren Dessert verwöhnt. Danach fand dann die erste Veranstaltung statt, die im Kontext unseres diesjährigen Lagerthemas „Wo steht die Welt im Jahre 2050“ stand. Denn neben Spiel, Spass und Sport soll das Lager auch eine Möglichkeit bieten, sich gemeinsam mit diesem wichtigen Themenkreis auseinander zu setzen. Die Veränderungen in der Natur spitzen sich je länger je mehr zu und fordern Gesellschaft, Politik und Kultur und machen – das ist dabei der wichtigste Punkt – das Handeln von uns allen nötig. Nachdem es etwas spät geworden war, fanden sich nur noch wenige, die das Dorf unsicher machen wollten und die meisten begaben sich auf ihre Zimmer um dort den Abend ausklingen zu lassen.