von Salomé
Um
7 Uhr klingelt der Wecker und wir standen mit Mühen auf. Doch das reichhaltig
schmackhafte Frühstück besserte unsere Laune um einiges auf. Der leckere
Zopf war auch nicht zu verachten.
Danach huschten wir sofort in unsere Zimmer um uns auf die Piste vorzubereiten.
Schnell die Skischuhe mit etwas Mühe angezogen und los gehts. Die meisten
Lehrlinge gingen zusammen mit dem Postauto zur Mineralquelle. Einige blieben
zu Hause um später anderen Aktivitäten nach zu gehen wie zum Beispiel
Eis laufen.
Es war nur ein kleines Stück von der Haltestelle bis zum Skilift, was wir
problemlos bewältigen konnten. Danach fuhren wir mit der Gondel nach oben.
Leider konnten wir keine schöne Aussicht geniessen, da es sehr nebelig
war und schneite, dennoch freuten wir uns darauf die Piste hinunter zu fräsen.
Am Anfang fuhren wir alle zusammen den Berg hinunter, doch das Wetter war uns
nicht zugewandt, denn wir konnten kaum die gekennzeichneten Bahnen erkennen.
Durch
den ständig fallenden Schnee konnten wir Piste nicht von Tiefschnee, geschweige
vom Himmel auseinander halten. Dennoch kamen wir heil an. Unten angekommen hatten
die meisten Mädchen angefrorene Haare, was ziemlich witzig aussah. Wir
fuhren einige Male, dann trennten sich unsere Wege und einige gingen ins Restaurant,
da es leider nicht so spassig war im Nebel rum zu fahren. Wir fuhren um 13:45
nach Hause, während die meisten noch ein bisschen länger blieben.
Um 15:00 Uhr kamen wir endlich zurück in unser Lagerhaus an und waren heilfroh,
dass wir uns nun etwas ausruhen konnten.
Um 18:30 gab es Abendessen von unserem Sternekoch und seiner Crew. Es war sehr
lecker es gab nämlich: Steak mit Nudeln und Gemüse.
Eine Dreiviertelstunde nach dem Essen
folgten dann der Vortrag, bei dem wir uns auch selbst beteiligten.