Dienstag, 14.02.06 Autor: Nicolas Keller
Wir wurden schon, wie alle Tage zuvor, zur frühen Stunde um 7 Uhr geweckt. Es wartete auch wieder ein reichhaltiges Frühstück auf uns, welches sogar an diesem wunderschönen Morgen um Yoghurt erweitert wurde. Nachdem wir uns alle Bäuche vollgeschlagen hatten, wurde unser schöne Morgen noch von einem Vortrag von Herr Fritschi zum Thema :geistiger und psychischer Durst abgerundet. Nach circa einer Stunde eben dieser Theorie wurden wir endlich auf die Berge losgelassen.


Es war wunderschönes Wetter an diesem Morgen und schon das Anstehen an der Gondel war nur so eine Freude. Eine eingebildete Ewigkeit später konnten auch wir Platz in einer Gondel nehmen. Auch auf dem Gipfel wurden wir mit wunderschönen Wetter und einem überwältigenden Panorama belohnt. Wir machten uns auch sogleich auf die Bretter. Der Schnee war eine Wucht und man wünschte den Augenblick weit fort an dem man wieder unten am Lift anstehen musste, was ganz nebenbei gesagt auch eine Zeit lang dauerte, da die Pisten rege besucht wurden. So um Mittag packte auch uns endlich der Hunger und wir gaben und der Versuchung eines leckeren Knoblauchbrotes hin. Nachdem die wackeren Schneeritter wieder gestärkt waren, konnte es endlich weitergehen. Wir fuhren bis 15 Uhr ohne Zwischenpause ( ausser an den überfüllten Liften) weiter. Dann begaben wir uns langsam müde werdend in unser trautes Heim zurück. Am Abend war Fondueplausch angesagt. Dieser wurde wegen schlechten Wetterbedingungen vorverlegt. Die eine Hälfte aller Lernenden ging vorher noch schlitteln und die andere Hälfte vertrieb sich die Zeit bis zum leckeren Fondue mit Kartenspielen. Nachdem auch die letzten Schneemänner ins Restaurant zurückgekrochen kamen.durfte der leckere Fonduespass endlich beginnen. Nach kurzer Zeit waren die Töpfe leer, dafür unsere Bäuche umso voller. Dann war bald schon auch schon wieder Zeit in einer stockdunklen Gondel den Berg hinunterzu fahren. Schon ging es zurück ins Haus und jeder war seiner eigenen Herrschaft überlassen, was eingie dazu nutzten bis in die frühen Morgenstunden aufzubleiben

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