Roger Tschallener

Samstag, 12. Februar 2005.





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  • Um 14.45 Uhr besammelten sich die am Lager teilnehmenden Lehrlinge am Treffpunkt im Zürcher Hauptbahnhof. Im vordersten Wagen des Zuges fuhren wir, unseren Wagen vor fremden Eindringlingen verteidigend, nach Fruttigen.
    Zur grossen Enttäuschung der Teilnehmer brachte uns der Bus mit dem wir abgeholt wurden nicht wieder in die gleiche Unterkunft wie letztes Jahr, sondern fuhr daran vorbei, immer weiter vom Dorfkern weg.
    Im Haus angekommen, suchten sich alle schnellstmöglich ein passendes Zimmer das sie in der Zeit bis zum Abendessen einrichten konnten. Dieses bestand aus Hörnli mit Hackfleisch und Apfelmuss und für die Vegetarier anstelle des Fleisches Gemüse. Da sich die ganz schnellen zu früh ins Zimmer begaben gab es den Dessert erst nach dem Vortrag, der an diesem Abend aus dem Ersten Teil des Buches „Der Schwarm“ bestand.
    Nachdem uns Herr Reutlinger in die Lagerreglen eingeführt hatte (einen kleinen Zwischenfall in dem sich der Video-Beamer verabschiedete hielt ihn nicht davon ab seine Mahnungswellen fortzusetzen) begann der Vortrag, der dieses Jahr von fünf Lagerteilnehmern geführt wurde.
    Nach einer kurzen Einführung in das Buch und einer Erläuterung eines chemischen Stoffes der inhaltlich sehr wichtig sei durften mit Hilfe derer, die „Der Schwarm“ schon gelesen hatten, in Gruppen je zwei Personen des Buches auf einem Plakat zeichnen und/oder beschreiben.
    Danach gab es endlich den Dessert, Bananen-Vanille-Creme (oder so...).
    Die Zeit an der wir heute zu Hause sein mussten war 24.00 Uhr, weshalb sich niemand mehr ins Dorf begab (mit Ausnahme der Leiter, die mit dem Auto ins Dorf fuhren).